Pressespiegel

 
  Reutlinger Generalanzeiger,
24. Juni 2003
"Brigitte Stemmler atmet jeden der Töne tänzerisch mit. Sie beschreibt ihre Performance als "eine Reise in die Welt der Gefühle", auf der "Rollenbilder in Bewegung und Musik" umgesetzt werden . . . Der Körper der Künstlerin - wie aus Draht und Muskeln zum Werkzeug des Tanzes versponnen - nimmt jede Herausforderung an. Ein Erlebnis voll gespannter Ästhetik . . ."
 ~~> Schwäbisches Tagblatt,
25. Juni 2003
". . . Vor allem den ersten Teil, den sie zu Musik von John Surman als Solistin gestaltet, prägten bis in die Fingerspitzen ausgetanzte Linien.
Langsam pulsierend, manchmal wie in Zeitlupe, entfaltet sie stetig fließend Arabesken, Drehungen, Armwariationen.
Ein Hauch von Nostalgie liegt über diesem Teil, den Stemmler summend mit "Greensleeves" einleitete . . .
. . . Hin und wieder erinnert die Ästhetik an die Bilder eines Otto Dix . . ."
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 ~~> Ludwigsburger Kreiszeitung,
10. Januar 2003
"... Im Grenzbereich zwischen Ausdruckstanz und Pantomime bewegt sich Brigitte Stemmler mit "Wer will denn schon nach Eisland", das im bedrohten Makal-City-Theater seine Uraufführung erlebte. Die Suche nach neuen Ausdrucksformen bestimmt dieses Programm, das . . . oft ungewohnte Bewegungsmuster bietet. Langsam und träge streckt und reckt sie sich, regelrecht pantomimisch bewegt sie sich, um kurz darauf wieder in zuckendes Stakkato zu verfallen. Die meiste Zeit wird sie von einem Saxophonspieler begleitet. Manchmal, wenn sie direkt mit ihm und seinem Instrument kommuniziert, wirkt er fast wie eine Art Schlangenbeschwörer, der mit seinen Tönen imperativ die Aktionen der Tänzerin steuern kann. Dann wieder scheint sie sich aus dem Diktat des Saxophons zu lösen, geht widerborstig in Opposition, um sich dann völlig losgelöst in konvulsiven Bewegungen des Körpers zu enden. Eine interessante Studie zu Möglichkeiten des Ausdruckstanzes . . ."
 ~~> Badische Zeitung LR,
29. Juli 2002
"... Es gab noch weitere hochkarätige Tanzstücke zu bewundern . . . In ihrem Solo trans form rouge reißt sich Brigitte Stemmler zur Musik von Cesaria Evora ihren Hosenanzug vom Leib und tanzt in lasziven roten Dessous einen emanzipatorischen Befreiungstanz . . ."
 ~~> Badische Zeitung,
22. Juli 2002
"... Um hochkarätigen modernen Tanz zu erleben, muß man nicht unbedingt in die großen Kulturzentren reisen . . . der Kulturraum Rosenhof in Tegernau-Schwand wurde erneut zur Bühne für aktuellen künstlerischen Tanz . . . Brigitte Stemmler zeigt in ihrem Solo trans form rouge die Verwandlung einer Frau, das Erwachen von Sinnlichkeit, das Entfesseln und Aufblühen von Bewegungen . . ."
 ~~> Schwäbisches Tagblatt,
8. Juli 2002
"... Tatsächlich die Beine oben und den Kopf unten hatte beim zweiten T'Art-Fest im Tübinger Schlossbergtunnel aber nur die Reutlinger Balletteuse Brigitte Stemmler bei ihrem Auftritt. Sie lockte gleich eine kleine Anhängerschaft ins Tunnel . . ."
 ~~> Schwäbisches Tagblatt,
6. Mai 2002
" . . . Atmosphärische Dichte . . . Brigitte Stemmler mit neuen Stücken im Foyer U3 . . ."
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 ~~> Reutlinger Generalanzeiger,
30. April 2002
" . . . Brigitte Stemmler choreografierte schließlich Rej für Solo-Akkordeon in einer der Musik sehr genau nachfolgenden, detailgetreuen Interpretation. Expressiv deutete sie die Komposition als raumausgreifenden Ausdruckstanz, der Elemente des klassischen Balletts überzeugend integrierte.
Ausgiebiger Beifall in gleicher Weise den Musikern wie auch der Tänzerin . . ."
 ~~> Schwäbisches Tagblatt,
29. April 2002
"... Zum Akkordeon-Solostück Rej tanzte Brigitte Stemmler nach ihrer eigenen einfallsreichen, aber nicht überfrachteten Choreografie.
Bewegungs- und Tempoimpulse setzte sie spannend um . . ."
 ~~> Reutlinger Generalanzeiger,
23. Oktober 2001
"... In der Uraufführung des Stückes "Pflaumenbaum" ließ die begabte Truppe erkennen, was für Ausdrucksmöglichkeiten ein Körper besitzt. War das nicht der Wind, den eine Handvoll Menschen durch die Blätter eines imaginären Baumes gleiten lässt? Fließen diese ungemein beweglichen Körper nicht selbst in veränderlichen Strömen und nehmen so das Motiv der Vergänglichkeit auf gefühlvolle Art auf? . . ."
 ~~> Reutlinger Nachrichten,
26. September 2001
"... Erstmals bietet "Musica nova" auch die Kombination Choreographie-Musik an:
Die Tänzerin Brigitte Stemmler . . . die renommierte Reutlinger Tänzerin und Pädagogin, steuert zu einer der Kompositionen eine Choreographie bei . . ."
 ~~> Reutlinger Generalanzeiger,
20. Oktober 2001
"... Ebenso uraufgeführt wird Brigitte Stemmlers überarbeitetes und erweitertes Solostück "traum 2024" . . . Anlässlich der Besorgnis erregenden politischen Entwicklungen wurde kurzfristig das Anti-Rassismus-Stück "Gewalt" ins Programm aufgenommen . . ."
 ~~> Reutlinger Generalanzeiger,
23. Oktober 2001
" . . . die entfesselte Tänzerin ist konsequent kreativ und hat sich im Laufe ihrer Karriere künstlerisch freigestrampel, sich von Formen und Reglementierungen losgesagt.
Ihre Heimat hat sie im Modern Dance gefunden . . . Dabei beherrscht sie ihren Körper perfekt und schon ihn in keiner Weise . . ."
 ~~> Reutlinger Generalanzeiger,
28. Juni 2000
"... Mit "Nordost" hat sich Brigitte Stemmler frei getanzt von biografischer Enge.
Sie geht vielschichtige Wege, wirkt spannungsreicher in ihrem Spiel der Bewegungen.
"Nordost" macht neugierig auf die weitere Entwicklung . . ."
 ~~> Reutlinger Generalanzeiger,
15. Juni 2000
"... Jeder Teil beleuchtet auf verschiedene Weise persönliche Gedanken und Gefühle . . . setzt Brigitte Stemmler verschiedene Medien ein, um ihre Choreographien zu gestalten. Die verwendete Musik kommt durchweg aus dem Bereich des Jazz . . ."
 ~~> Reutlinger Generalanzeiger,
4. Oktober 1999
"... Ein besonderer Höhepunkt der Vernissage war die tänzerische Interpretation des Bildes "Tanz der Derwische" durch Brigitte Stemmler . . . Ihre anmutigen Bewegungen galten als Verbeugung vor einem künstlerischen Gesamtwerk . . ."